Deine unverwechselbare Markenstimme als Interior-Design-Unternehmer:in

Thema dieser Ausgabe: Aufbau einer Markenstimme für Interior-Design-Unternehmer:innen. Entdecke, wie deine Worte den Stil deiner Räume ergänzen, Vertrauen schaffen und Anfragen in langfristige Beziehungen verwandeln. Abonniere, teile Erfahrungen und formuliere heute die Stimme, die morgen gebucht wird.

Warum eine starke Markenstimme im Interior Design zählt

Eine klare Markenstimme reduziert Reibung im Entscheidungsprozess. Ein Studio aus Köln gewann 28% mehr Anfragen, nachdem es seine Tonalität von technisch-nüchtern zu warm-beratend schärfte. Teile, welche Nuance du betonen möchtest.

Warum eine starke Markenstimme im Interior Design zählt

Räume lösen Gefühle aus, Sprache ebenfalls. Wenn deine Worte Sicherheit, Ruhe oder Kreativität ausstrahlen, erinnern sich Kund:innen an dich. Frage dich: Welche Emotion soll jede E-Mail, Caption und Präsentation verlässlich transportieren?

Zielgruppen-Personas und Tonalität präzisieren

Erstelle 2–3 Personas und ergänze jeweils bevorzugte Wörter, Abneigungen, Mediengewohnheiten und Entscheidungslogiken. Eine Family-Home-Persona erwartet Wärme und Klarheit, ein Hospitality-Client sucht Effizienz, Vision und belastbare, faktenbasierte Argumente.

Zielgruppen-Personas und Tonalität präzisieren

Definiere Tonspannen: Beratung ruhig-zugewandt, Pitch pointiert-ambitioniert, Reklamation empathisch-lösungsorientiert. Diese Matrix hilft Teams, konsistent zu kommunizieren, ohne starr zu klingen. Speichere Beispiele, die jeder sofort übernehmen kann.

Storytelling: Räume erzählen, Marken sprechen

Strukturiere Geschichten entlang klarer Stationen: Problem, Einsicht, Entscheidung, Wirkung. Eine Gründerin berichtete, wie die Verschiebung des Fokus auf Tageslicht den Workflow eines Teams veränderte. Solche Details erzeugen Erinnerungsanker.

Kanalübergreifende Konsistenz: Website, Social, Präsentationen

Überprüfe Startseite, Portfolio, Kontakt: Sind Ton, Tempo und Wortwahl konsistent? Vermeide Wechsel zwischen Fachjargon und Werbesprache. Teile einen Link zu einer Seite, die deine Stimme bereits perfekt trifft, und erkläre warum.

Kanalübergreifende Konsistenz: Website, Social, Präsentationen

Lege drei Content-Säulen fest: Prozess, Materialkunde, Alltag im Studio. Definiere Formulierungen, die immer wiederkehren. So erkennen Follower deine Posts ohne Logo. Frage: Welche Säule braucht bei dir mehr Tiefe?

Voice-Attribute definieren

Lege vier Attribute fest, zum Beispiel ruhig, präzise, zugewandt, visionär. Ergänze Do/Don’t-Beispiele für Mails, Angebote und Posts. Diese Klarheit spart Zeit und verhindert Missverständnisse in stressigen Projektphasen.

Wortschatz-Playbook

Kuratiere Verben und Bilder, die zu deinem Stil passen: ‚leitet‘ statt ‚trennt‘, ‚erdet‘ statt ‚beschwert‘. Ergänze Begriffsdefinitionen, damit alle dasselbe meinen. Teile drei Lieblingswörter, die deinen Signature-Sound prägen.

Templates mit Persönlichkeit

Erstelle Textbausteine für Angebote, Status-Updates, Übergabeprotokolle. Halte Raum für Individualisierung, damit es nicht nach Schablone klingt. Bitte Leser:innen, eine Zeile ihres Begrüßungsabschnitts zu posten und gemeinsam zu verfeinern.

Messen, Lernen, Weiterentwickeln

Tracke Antworten auf Betreffzeilen, Absprungraten auf Projektseiten, Verweildauer bei Case Studies. Kleine Tests zeigen schnell, welche Formulierungen tragen. Teile ein Learning aus deinem letzten A/B-Test mit der Community.

Messen, Lernen, Weiterentwickeln

Bitte nach jedem Projekt um kurzes Sprachfeedback: ‚Wo fühltest du dich besonders gut verstanden?‘ Sammle Zitate in einer Datenbank. Diese Einsichten sind Gold für Feinschliff an Ton, Tempo und Wortwahl.
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